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<div><strong>Nach den Feiertagen  – so verbrennst Du Dein Körperfett</strong><br />
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Die <strong>ketogene Diät</strong> verzichtet hauptsächlich auf Kohlehydrate und Zucker und setzt dafür auf viel Protein und Fette. Konkret heißt das, sich – ähnlich wie bei der Paleo-Diät - von viel Fleisch, Käse, Eiern, Früchten und Gemüsen zu ernähren, jedoch weitgehend auf Brot, Nudeln, Reis oder Kartoffeln zu verzichten. Ein grosser Vorteil liegt darin, dass sich so keine Hungergefühle einstellen.<br />
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Was läuft ab? Dem Metabolismus wird durch diese Ernährungsweise ein Mangel an Kohlehydraten und somit ein reduzierter Glykogenspiegel vorgetäuscht. Deswegen begibt er sich auf die Suche nach alternativen Energiequellen und findet diese in Fetten: Das nennt man Ketose. Somit wird die Fettverbrennung natürlich angekurbelt und ein entsprechendes Fitnesstraining optimal unterstützt.<br />
Wichtig ist, bei den täglich aufgenommenen Kohlehydraten unter 30 Gramm zu bleiben, um den Insulinspiegel niedrig zu halten und dem Körper einen Versorgungsengpass vorzutäuschen – sonst wird der ketogene Effekt sofort verwirkt!<br />
Es dauert anfangs nämlich bis zu drei Tagen, bis die Diät ihre volle Wirkung entfaltet und die Ketose eintritt, weil der Körper sich auf ein ganz besonderes Notprogramm umstellt. Das sorgt dafür, dass weniger Fette angelagert und gleichzeitig mehr Wachstumshormone ausgeschüttet werden können.<br />
Nach einer Umgewöhnungsphase wirst Du von der ketogenen Diät mit weniger Körperfett, einer strafferen Haut, einem gereinigten Körper und einem Boost an Lebensenergie belohnt. Aktuell gibt es sogar Studien, die die Wirksamkeit der ketogenen Diät bei Krebspatienten testen, denn Tumorzellen sollen durch Zucker wesentlich schneller und aggressiver wachsen. Ebenso ist eine Verbesserung bei Epilepsie-Betroffenen zu beobachten.<br />
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Die ketogene Diät empfiehlt max. 2.500 Kilokalorien am Tag, bestehend aus 60% bis 70% Fett, 30 bis 40 % Eiweiß und auf jeden Fall unter 30 Gramm Kohlenhydraten, denn sonst gerät die Super-Fettverbrennungsmaschine namens Ketose wie oben beschrieben sofort wieder ins Stottern und der Körper fällt zurück in die Glykolyse, die Umwandlung der Kohlenydratspeicher (Glykogen) in Energie. Für eine Gewichtsabnahme und möglichst effiziente Verbrennung der „Depots“ ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass weniger Kalorien zugeführt als täglich verbraucht werden.<br />
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Alle drei Wochen Darfst Du Deinem Körper allerdings einen sogenannten Refeed-Tag gönnen, an dem Du ordentlich Kohlenhydrate tanken kannst, weil Dein Körper eventuell zu sehr ausgezehrt wird und so eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Nährstoffen garantiert ist.<br />
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Lecker können die ketogenen Rezepte und Gerichte selbstverständlich auch sein – sei es aktuell z.B. eine Lachstranche mit in Olivenöl gebratenen Spargeln und Spiegeleiern, ein Omelette mit Zucchini und gebratenem Speck, oder gebackener Fetakäse mit Gemüsen nach Wahl und Olivenöl, Steak, Eier oder Nüssen. Verzichten muss man allerdings weitgehend auf Nudeln, Kartoffeln, Brot und Reis. Achte auf jeden Fall immer auf die enthaltenen Kohlehydrate.</div>
Montag 01. Januar 2018
Nach den Feiertagen  – so verbrennst Du Dein Körperfett

Die ketogene Diät verzichtet hauptsächlich auf Kohlehydrate und Zucker und setzt dafür auf viel Protein und Fette. Konkret heißt das, sich – ähnlich wie bei der Paleo-Diät - von viel Fleisch, Käse, Eiern, Früchten und Gemüsen zu ernähren, jedoch weitgehend auf Brot, Nudeln, Reis oder Kartoffeln zu verzichten. Ein grosser Vorteil liegt darin, dass sich so keine Hungergefühle einstellen.

Was läuft ab? Dem Metabolismus wird durch diese Ernährungsweise ein Mangel an Kohlehydraten und somit ein reduzierter Glykogenspiegel vorgetäuscht. Deswegen begibt er sich auf die Suche nach alternativen Energiequellen und findet diese in Fetten: Das nennt man Ketose. Somit wird die Fettverbrennung natürlich angekurbelt und ein entsprechendes Fitnesstraining optimal unterstützt.
Wichtig ist, bei den täglich aufgenommenen Kohlehydraten unter 30 Gramm zu bleiben, um den Insulinspiegel niedrig zu halten und dem Körper einen Versorgungsengpass vorzutäuschen – sonst wird der ketogene Effekt sofort verwirkt!
Es dauert anfangs nämlich bis zu drei Tagen, bis die Diät ihre volle Wirkung entfaltet und die Ketose eintritt, weil der Körper sich auf ein ganz besonderes Notprogramm umstellt. Das sorgt dafür, dass weniger Fette angelagert und gleichzeitig mehr Wachstumshormone ausgeschüttet werden können.
Nach einer Umgewöhnungsphase wirst Du von der ketogenen Diät mit weniger Körperfett, einer strafferen Haut, einem gereinigten Körper und einem Boost an Lebensenergie belohnt. Aktuell gibt es sogar Studien, die die Wirksamkeit der ketogenen Diät bei Krebspatienten testen, denn Tumorzellen sollen durch Zucker wesentlich schneller und aggressiver wachsen. Ebenso ist eine Verbesserung bei Epilepsie-Betroffenen zu beobachten.

Die ketogene Diät empfiehlt max. 2.500 Kilokalorien am Tag, bestehend aus 60% bis 70% Fett, 30 bis 40 % Eiweiß und auf jeden Fall unter 30 Gramm Kohlenhydraten, denn sonst gerät die Super-Fettverbrennungsmaschine namens Ketose wie oben beschrieben sofort wieder ins Stottern und der Körper fällt zurück in die Glykolyse, die Umwandlung der Kohlenydratspeicher (Glykogen) in Energie. Für eine Gewichtsabnahme und möglichst effiziente Verbrennung der „Depots“ ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass weniger Kalorien zugeführt als täglich verbraucht werden.

Alle drei Wochen Darfst Du Deinem Körper allerdings einen sogenannten Refeed-Tag gönnen, an dem Du ordentlich Kohlenhydrate tanken kannst, weil Dein Körper eventuell zu sehr ausgezehrt wird und so eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Nährstoffen garantiert ist.

Lecker können die ketogenen Rezepte und Gerichte selbstverständlich auch sein – sei es aktuell z.B. eine Lachstranche mit in Olivenöl gebratenen Spargeln und Spiegeleiern, ein Omelette mit Zucchini und gebratenem Speck, oder gebackener Fetakäse mit Gemüsen nach Wahl und Olivenöl, Steak, Eier oder Nüssen. Verzichten muss man allerdings weitgehend auf Nudeln, Kartoffeln, Brot und Reis. Achte auf jeden Fall immer auf die enthaltenen Kohlehydrate.
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